Wenn wir uns bewusst machen, wie unser Körper im Inneren funktioniert – wie sich die Arterien weiten und verengen, wie d...
Wenn wir uns bewusst machen, wie unser Körper im Inneren funktioniert – wie sich die Arterien weiten und verengen, wie das Herz schlägt, wie sich der Brustkorb mit jedem Atemzug weitet und zusammenzieht – dann ist es ganz logisch, dass unser Körper dafür gemacht ist, sich fließend zu bewegen.
Deshalb empfinden wir fließende Bewegungen als besonders ästhetisch, lebensbejahend und anmutig. Wenn wir uns wie im Yoga in diesem Rhythmus bewegen – mit jeder Einatmung groß werden und uns ausatmend klein machen – sieht das sehr anmutig aus. Nichts ist (an)mutiger, als sich im Rhythmus des eigenen Herzens zu bewegen.
Wenn wir uns bewusst machen, wie unser Körper im Inneren funktioniert – wie sich die Arterien weiten und verengen, wie das Herz schlägt, wie sich der Brustkorb mit jedem Atemzug weitet und zusammenzieht – dann ist es ganz logisch, dass unser Körper dafür gemacht ist, sich fließend zu bewegen.
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Wenn wir uns bewusst machen, wie unser Körper im Inneren funktioniert – wie sich die Arterien weiten und verengen, wie das Herz schlägt, wie sich der Brustkorb mit jedem Atemzug weitet und zusammenzieht – dann ist es ganz logisch, dass unser Körper dafür gemacht ist, sich fließend zu bewegen.
Deshalb empfinden wir fließende Bewegungen als besonders ästhetisch, lebensbejahend und anmutig. Wenn wir uns wie im Yoga in diesem Rhythmus bewegen – mit jeder Einatmung groß werden und uns ausatmend klein machen – sieht das sehr anmutig aus. Nichts ist (an)mutiger, als sich im Rhythmus des eigenen Herzens zu bewegen.